So schnell gehen die Wochen rum. Mein „8 day a week“ Nr. 3.
Wir sind nun auf dem Weg zu unserem ‚Sommerurlaub‘. „8 days a week“ weiterlesen
So schnell gehen die Wochen rum. Mein „8 day a week“ Nr. 3.
Wir sind nun auf dem Weg zu unserem ‚Sommerurlaub‘. „8 days a week“ weiterlesen
Die Familienmitglieder und engsten Freunde kamen angereist und unsere Wohnung war für das gesamte Wochenende voll. Gäste wurden am Bahnhof abeholt. (Für Leo natürlich das Highlight. ) Tom’s großer Tag weiterlesen
Die ersten 1000 Tage: Vom Moment der Entstehung bis zum 2. Geburtstag. From me to you! „From me to you“ weiterlesen
Es war eine schöne Idee von Stefan. Lang genug geplant und stand kurz vor einer Absage, denn das Jahresende naht und ist auch für Stefan eine turbulente Zeit, mit vielen Terminen und bedingt durch den Nachwuchs, noch etwas voller gepackt als sonst ein Jahresende! Ein Date weiterlesen
Ein Samstag morgen muss nicht immer so träge starten, wie wir es gerne haben. Gemütlich bis Mittags im Schlafanzug. Am besten noch das Mittagessen verspeist und dann vielleicht mal ans duschen und umziehen. (Ich spreche eigentlich nur von mir) Samstag Morgen in München weiterlesen
Wie für die meisten Paare hat sich auch für uns das Leben als Paar seit Oktober 2013 zu 100% verändert. Am Anfang waren die Hormone die alles regelten und das absolute Glücksgefühl so etwas Wunderbares in die Welt gesetzt zu haben. (Wir wollten übrigens gleich mit dem nächsten wieder loslegen! ) Zwischendrin das ständige Auf und Ab an Gefühlen, dem vorhanden Schlafdefizit, der seit mehreren Monaten nun an die Substanz geht und man fragt sich wie und wann man da wieder raus kommt, und was man natürlich falsch macht oder gemacht hat… Dann kommen wieder die Phasen wie derzeit, in der wir gerne 5 von der Sorte hätten. Aber sind wir dafür geschaffen!?
Eltern kommen als Paar zu kurz und das von heut auf morgen. Wir geniessen gelegentlich unsere Zweisamkeit und sind nach anstrengenden Tagen sehr froh, wenn unser Duracelmännchen abends im Bett liegt. Eine gut funktionierende Partnerschaft trägt zu einem schönen Familienleben bei. So richtig wollen wir aber nicht mehr ohne Leo sein. Daher auch unsere Parisreise mit Leo (klick hier). Und es gibt auch die Ballonfahrt (klick hier) bei der wir Leo zumindest zum Teil dabei haben wollten und hatten trotzdem auch Zeit für uns alleine.
Spätestens im nächsten Jahr wird für eine zeitlang die Uhr wieder anders ticken. Und alles wird noch mal neu. Denn das einzige was vielleicht gleich sein wird, ist das Geschlecht!
Daher nutzen wir aktuell die gewonnene Flexibilität von Leo, der ohne uns sehr unkompliziert ist und gehen es noch aktiv an, dass wir Zeit zu zweit haben.
Wir wollten aber mal nicht klassisch Essen gehen, weil sich das Gesprächsthema meist wieder um unsere Familienplanung (wie viele sollen es mal werden!!!!) und Leo dreht.
Eines unserer Hobbies ist Kochen. Wir können es beide nicht besonders gut und haben es nie richtig gelernt, aber es macht uns, wenn wir die Zeit haben, sehr viel Freude.
Über Miomente (klick hier) habe ich was passendes gefunden. Da wir wegen Betreuung, beruflicher Termine und Urlaube doch sehr eingeschränkt sind, fand ich es toll, dass sie uns so fix einen Kurs angeboten haben, der genau an dem von uns gewünschten Termin passte (die Omi kam grad zu Besuch und so passte es gut)! Wenn mir eine Idee kommt, will ich die ja sofort. Geduld ist nicht so meine Stärke. Miomente bietet ausgewählte Kurse für kleine Events dem unserem oder auch grössere Gruppenveranstaltungen an. Also für unsere Suche genau das Richtige.
Aufgrund unserer Marakesh Reise fanden wir den Kochkurs „Around the world“ im Bijou Kochstudio (klick hier) sehr passend. Wir haben tolle Sachen gekocht und einiges über Kochen gelernt. Alles zusammen also ein gelungener Abend, den wir gerne ohne unser Baby verbracht haben.
Wir hatten richtig viel Freude bei dem Kurs. Wir haben einiges gelernt und für Stefan und mich war es eine gelungen Abwechslung. Der Nachtisch war für mich natürlich wieder das Wichtigste und die Freude war entsprechend groß als er dann endlich zum Einsatz kommt.
Ob so etwas noch mit fünf Kindern möglich ist, zweifel ich etwas an, aber vielleicht ist es nur eine Frage der Organisation!